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Referenzen
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Spielzeug/Modelle
Modelleisenbahnlok mit Schlepptender (Privatsammler)
Projekt "Modelleisenbahnlok Spur 0" aus der Zeit um 1930.
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Modelleisenbahnlok mit Schlepptender (Privatsammler)
Die Modelleisenbahn wurde mir von einem privaten Sammler zur Funktionsrestaurierung gebracht. Der fragmentarische Zustand dieser Gasschlepptenderlok, vermutlich aus den 30er Jahren, wurde von mir als Gebrauchsspielzeug auf Kundenwunsch hin restauriert.
Es fehlten der Gastank im Schlepptender sowie die dazu passenden Zuleitungen zum Brenner unter dem Kessel. Ein Sicherheits-Regel-Ventil, sowie die Kreuzkupplungen fehlten ebenso, wie der Kohlenstückchen-Deckel, der den Gastank kaschieren muss. Kleinere Anbauteile, wie Rauchkammerdeckel-Armatur und anderes, fehlten ebenfalls.
Arbeiten im Überblick:
Rekonstruktion der Fehlteile
Retusche der Beschichtung
Funktionssicherstellung/Fahrbetrieb
Pochermodelle (Privatsammler)
Projekt "Pocher Modell K77 Fiat F2 130 HP Racer 1907" aus den 1960er Jahren.
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Pochermodelle (Privatsammler)
Die linke Ersatzradstütze wurde zertümmert als der Vitrinenboden auf dem Modell aufschlug. Ein Zwischenstück musste eingepasst werden.
Der Motorhaubengurt, ohne die Schnalle, fehlte nach dem Vitrinendesaster und musste rekonstruiert werden.
Detail der Gurtschnalle. Künstliche Dreckspritzer vom Chassis mussten nachretuschiert werden.
Modell noch ohne neuen Haubenriemen. Bei genauer Betrachtung erkennt man die anderen künstlichen Renndreckstellen an den Reifen und am Chassis. Neben dem rechten Vorderrad liegt ein Ventilregler.
Ein Nietende musste abgeformt und nachgefertigt werden. Auch hier im Anschluss mit Dreckspitzern versteht sich.
Der Ventilsteuerungshebel musste mit einem Stift eingeklebt werden, da eine Stossverklebung nicht mehr hielt.
Das Projekt der Modellrestaurierung bestand aus drei verschiedenen Kunststoffmodellen, welche bei einem Umzug der Schauvitrine beschädigt wurden. Der Kunde wollte seine Modelle so restauriert haben, wie sie vor dem Vitrinenzusammenbruch aussahen. Sämtliche Modelle waren nicht mehr im Handel erhältlich, so dass alle geschädigten Bauteile nachgebaut werden mussten. Einzelne irreparable Bauteile konnten aus Restbeständen alter Modellbausätze entnommen werden. Die Herausforderung war, die Schäden "im alten Stil" zu retuschieren, was bei diesen Pochermodellen bedeutete, sogar künstliche Dreckspritzer zu ergänzen.
Arbeiten im Überblick:
Recherche über die geschädigten Modelle
Rekonstruktion der Fehlteile und schadhaften Komponenten
Retusche der Rekonstruktionen